Nach unserem Vorspeisen-Rezept für die Rote-Beete-Suppe und Eva’s Rezept für Süßkartoffel Fladen mit grünem Pesto geht es in unserer #healthyxmasfood-Reihe heute mit der Hauptspeise, einem Gemüse-Maroni-Braten weiter.
Zu einem Weihnachtsmenü gehört natürlich auch ein Aperitif. Dass dieser nicht immer mit Alkohol sein muss beweist das heutige Rezept: ein Heißer Apfel-Zimt-Aperitif.
Wahnsinn wie schnell dieses Jahr vergangen ist. Heute dürfen wir schon das erste Türchen unseres Adventskalender öffnen (falls ihr noch keinen habt könnt ihr noch diesen oder den vom letzten Jahr nachmachen). Zeit also auch für den neuen Wallpaper Dezember 2015.
Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Veggie-Weihnachtsmenü für euch. Wir haben uns mit Eva von Individualisten.at zusammengetan und dabei sind 6 gesunde Rezepte, die ihr miteinander kombinieren könnt, entstanden. Nach und nach werden die Rezepte hier und auf Eva’s Blog veröffentlich. Außerdem haben wir uns noch 2 Getränke-Rezepte überlegt, damit ihr euren Gästen zeigen könnt, wie vielfältig ein gesundes Weihnachtsmenü sein kann. Heute starten wir mit der Vorspeise, einer Rote-Beete-Suppe mit Wasabi-Gnocchi.
Letzten Freitag war es endlich soweit und ich hab mir GustaV, das neue vegane Bistro in Salzburg angesehen. Schon einige Wochen vor der Eröffnung wurde ich von FreundInnen darauf hingewiesen, dass es bald ein neues veganes Lokal in Salzburg geben wird. Natürlich musste ich da nach der Eröffnung sofort hin.
Maisbrot hab ich jetzt schon öfter als Beilage zu Chili con Carne/Tofu/Linsen gesehen. Da ich mir den süßen Geschmack sehr gut in Kombination mit dem scharfen Eintopf vorstellen konnte, hab ich mich gleich an eine vegane Variante gemacht. Das Brot ist sehr gut gelungen und hat uns super geschmeckt. Es ist nicht gerade die gesündeste Form von Brot, aber man isst es schließlich nicht alle Tage :) Um dem Brot noch mehr Geschmack zu verleihen, hab ich es mit frischer Petersilie und einer Chili verfeinert!
Nun schließe ich mich auch meinen Blogger-Kolleginnen und Kollegen an und starte mit dem 1. Weihnachts-Post für heuer. Es gibt endlich mal wieder einen DIY-Beitrag. Und zwar zeig ich euch im heutigen Beitrag wie man einen Tee-Adventskalender selber machen kann. Das ist ganz einfach und total praktisch wenn man, wie ich, haufenweise Tee hat, der immerhin auch nicht besser wird.
Ich bin auf den Geschmack gekommen. In den letzten paar Jahren hab ich nämlich eine gewisse Abneigung zu „Plastik-Gschirrl“, wie man umgangssprachlich bei uns so schön sagt, entwickelt. Wie gut doch mitgebrachtes Essen schmecken kann, wenn man es nicht in diesen Dosen transportiert und darin vl sogar noch in der Mikrowelle aufwärmt. Alleine beim Gedanken daran stellt es mir alle Haare auf. Seit wir angefangen haben unser selbst gekochtes Essen in die Arbeit mitzunehmen, haben wir schon einiges an Transportmittelchen ausprobiert. Die, die für mich am besten funktionieren gibt’s im heutigen Beitrag Geschirr für unterwegs.
Da ich mich sehr bewusst und hauptsächlich gesund ernähre lege ich natürlich auch großen Wert auf die Herkunft und Qualität der Lebensmittel. Aus diesem Grund mag ich auch den Herbst so gerne. Im Moment kann man nämlich wirklich noch eine Vielfalt an heimischen Gemüse-Sorten bekommen und ich mag das Herbstgemüse richtig gerne. Das heutige Rezept ist eine Cauliflower Rice Bowl, die ich schon vor ein paar Wochen gemacht habe. Diese Rice-Bowl eignet sich hervorragend wenn man Lust auf ein leichtes, veganes und glutenfreies Essen hat.
