Am Sonntag waren wir mit einer lieben Freundin (Frühstücksexpertin Diana) und ihrem Freund beim 1. veganen Brunch im Milton. Wies uns gefallen hat und und womit wir verköstigt wurden, könnt ihr in diesem Beitrag nachlesen.
In unserer Rubrik „Basics“ gibt es dieses Mal eine Komponente der französisch-amerkanischen Küche: eine Cajun-Gewürzmischung. Wir haben dieses Gewürz durch Neni kennengelernt. Das schmeckte uns so gut, dass ich mich bei den Zutaten großteils an deren Bestandteile gehalten habe. Jedoch habe ich die gelben Senfkörner und Zwiebel aus der Neni-Mischung weggelassen. Auch das Mischungsverhältnis ist ein anderes, da ich die genauen Mengen ja nicht kenne und diese nach Gefühl gewählt habe. Deshalb schmeckt es zwar anders, jedoch bestimmt nicht weniger gut!
Am Mittwoch ist sie gestartet, die Fastenzeit – noch über 40 Tage bis Ostern. Mein Vorsatz für diese Zeit: auf Zucker zu verzichten #projektzuckerfrei.
Auf raffinierten Industriezucker, versteckten Zucker in Lebensmitteln, Süßigkeiten und so gut es geht auf Agavendicksaft und andere Alternativen. Was ich allerdings nicht weglassen werde ist Obst und Trockenfrüchte á la Rosinen, Datteln und Feigen. Hier möchte ich meinen Konsum etwas zurückschrauben, aber Frühstück ohne Obst funktioniert bei mir nicht.
Naja und was macht man dann aus dem Zucker, den man noch zu Hause rumstehen hat? Entweder bis nach Ostern warten und ihn danach wieder verwenden, oder wie in meinem Fall, ein schnelles DIY Zucker-Peeling.
Seit 1. Februar mach ich mehr oder weniger bei der 30 Tage Grüne Smoothies Challenge mit. Dabei geht es darum, jeden Tag einen grünen Smoothie zusätzlich zu den Mahlzeiten zu trinken. Wie es mir bis jetzt dabei gegangen ist und warum Grüne Smoothies für mich nicht das gelbe vom Ei sind, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Eine sehr tolle Möglichkeit wie sich Hirse verarbeiten lässt, zeigt dieses Rezept: Hirsebällchen mit Joghurtdip. Da Hirse im gekochten Zustand schon recht gut zusammenklebt, kommen die Bällchen auch ohne Zugabe von Eiern oder anderen Bindemitteln zurecht. Gemeinsam mit dem Joghurtdip erhaltet ihr einen leckeren veganen Snack für zwischendurch :)
Nächste Woche ist Aschermittwoch und somit Beginn der Fastenzeit. Diese 40 Tage bis Ostern eignen sich perfekt um ein Laster aufzugeben oder für eine bestimmte Zeit auf etwas zu verzichten. Auch wenn es reine Kopf-Sache ist, meist fühlt man sich danach ausgesprochen gut. Falls ihr vorhabt eine Zeit lang eine Challenge zu machen oder mal auf das abendliche Bier zu verzichten, hab ich heute einen kleinen Motivations-Plan für euch.
Nachdem am Samstag der heiß umstrittene Valentinstag ist und ihr hier bereits einen Rezeptvorschlag von uns bekommen habt, bin ich heute mit einem Geschenk dran. Mit dieser Karte zum Valentinstag könnt ihr eurer/eurem Liebsten ein paar nette Zeilen schriftlich überreichen, das fällt einem oft leichter als die Worte auszusprechen.
Für all Diejenigen, die ihre bessere Hälfte zum Valentinstag mit einem ausgefallenem Gericht überraschen wollen, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht: Rote-Bete-Gnocchi mit Krensauce und Dill! Nicht nur das Aussehen dieses veganen Gerichtes ist sehr schön, auch die Kombi aus Rote Bete und Kren passt wahnsinnig gut. Wir können euch das Ausprobieren nur ans Herz legen :)
Wie ihr vielleicht schon in unserem Berlin Food Diary gelesen habt, waren wir im Café Morgenrot frühstücken. Dort gabs einen sehr leckeren, vegangen Grießbrei mit Apfelmus und Kakao. Beim ersten Einkauf nach Berlin landete gleich eine Packung Dinkelgrieß im Einkaufswagen – das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten :)
