Auf die Idee zu diesem Salat hat mich Hermann liefert aus Salzburg gebracht (bei Möglichkeit unbedingt testen!). Da gab es vor einiger Zeit einen Brokkolisalat mit Rosinen und Gorgonzola. Begeistert von der Idee mit den Rosinen hab ich mich gleich ans Werk gemacht und eine eigene Version gebastelt. Dabei raus gekommen ist dieser Salat, der sich als Vorspeise (oder Beilage) einfach hervorragend macht!
Ab heute möchte ich euch jeden Monat einen neuen Wallpaper – passend zum Monat bzw. Jahreszeit zur Verfügung stellen. Heute starte ich – wie könnte es anders sein – mit dem Wallpaper Oktober.
Vegane Kürbis-Brownies, denen es an nichts fehlt: Der Kürbis sorgt dafür, dass die Brownies schön saftig und kompakt werden, ohne dabei Unmengen an Öl oder Eiern verwenden zu müssen. Außerdem ist der Butternusskürbis an sich schon sehr süß, darum habe ich auch weniger Zucker als bei vielen anderen Rezepten verwendet. Zartbitterschokolade ist im Normalfall vegan, achtet aber auf die Inhaltsstoffe der Schokolade wenn die Brownies wirklich vegan sein sollen.
Kennt ihr das? Ihr seit bei Freunden eingeladen und wollt eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen aber es sollte nicht wieder eine Flasche Wein sein? Wie wärs mit einem selbstgebackenem Brot? Rudi hat am Mittwoch das Rezept von unserem super leckeren Dinkel-Vollkorn-Brot mit euch geteilt. Heute werde ich euch zeigen, wie man eine hübsche Brotverpackung drumherum bastelt, damit das Brot als Geschenk durchgeht.
Wir lieben dieses Brot! Es schmeckt sehr lecker, hält sich mehrere Tage frisch und ist zudem viel günstiger als vergleichbares Brot vom Bäcker. Wer schon einmal Vollkornbrot selbst gemacht hat weiß, dass dies unter Umständen ziemlich lange dauern bzw. sehr aufwendig sein kann. Nicht so bei diesem Rezept: Man verschwendet keine Zeit mit dem Gehen lassen des Teiges, dies geschieht nämlich durch einen kleinen Trick im Backrohr: Anstatt den Ofen vorzuheizen gebt ihr das Brot in den kalten Ofen und nutzt die Aufheizzeit als Gehzeit für den Teig!
Das schöne am Herbst ist, dass man sich ohne Ausrede einfach mal faul auf die Couch legen kann um es sich mit einer Tasse Tee und einem guten Buch gemütlich zu machen. Die Tage werden immer kürzer und der Drang, das schöne Wetter ausnutzen zu müssen, verschwindet. Versteht mich nicht falsch, ich liebe den Sommer und ich bin um jeden Sonnenstrahl den ich „tanken“ kann froh, aber ich liebe es auch einfach einmal nichts zu tun und zu lesen.
Wer mich kennt weiß, dass ich total auf italienisches Essen stehe. Da gehört es für mich praktisch zum Pflichtprogramm Pizzateig selbst herzustellen. Lange hatte ich jedoch meine Bedenken mit Teigen aller Art, da am Anfang meiner „Koch-Karriere“ so manches Ergebnis entweder trocken, zäh, hart oder roh war :) Mit diesem Rezept, welches eine Abwandlung aus einem Jamie-Oliver- Kochbuch ist, gehört das aber der Vergangenheit an, versprochen!
Ich mag Flamingos. Das ist kein Geheimnis und nicht schwer zu erkennen wenn man sich den DIY-Planer oder den Stundenplan von mir ansieht. Um diese Flamingo-Sache vorerst mal abzuschließen hab ich heute noch drei A4 Flamingo Prints für euch.
Wer kennt sie nicht: die Kürbiscremesuppe. Ich habe die „Creme“ in Form von Schlagobers etc. weggelassen, weil ich die Suppe auch so sehr lecker und cremig finde. Am häufigsten wird der Hokkaidokürbis für eine solche Suppe verwendet, was aber nicht heißen soll das es mit anderen Kürbissen nicht gelingt. Ich habe hier z. B. einen Butternusskürbis verwendet, und das Ergebnis kann sich wirklich sehen (und schmecken) lassen!
