Grüne Smoothies
Seit 1. Februar mach ich mehr oder weniger bei der 30 Tage Grüne Smoothies Challenge mit. Dabei geht es darum, jeden Tag einen grünen Smoothie zusätzlich zu den Mahlzeiten zu trinken. Wie es mir bis jetzt dabei gegangen ist und warum Grüne Smoothies für mich nicht das gelbe vom Ei sind, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Ich hab auch davor schon öfter mal grüne Smoothies gemacht und immer wieder mal zum Frühstück oder nach dem Sport eine Mahlzeit mit dem grünen Saft ersetzt. Mein Ziel dieser Challenge war es, etwas experimentierfreudiger zu werden und den Hauptanteil des Smoothies den grünen Zutaten zu überlassen. Ja ihr lest richtig, war. Denn ehrlich gesagt, haben meine Smoothies bis jetzt nur sehr wenig variiert.
Meine grünen Zutaten waren bis jetzt Babyspinat, Feldsalat, Rucola, Gurke und Avocado. Zusätzlich hab ich meine Smoothies mal mit Matcha, Hanf-Protein-Pulver oder Chia-Samen gepimpt.
Obst hab ich folgendes zu meinen grünen Zutaten gemischt: Ananas, Äpfel, Mango, Banane, Orange.
Ich muss sagen, bis jetzt haben mir alle Smoothies wirklich sehr gut geschmeckt. Allerdings bin ich fast nur unter der Woche dazu gekommen welche zu trinken. Mein ausgiebiges Wochenend-Frühstück wollte ich mir nicht nehmen lassen und auch am Abend hatte ich nach dem gemeinsamen Essen nicht mehr wirklich Lust auf einen Smoothie. Da hab ich die grünen Zutaten lieber in fester Form zu mir genommen.
Einem Plan für die 30 Tage wollte ich bewusst nicht nachgehen – wie schon erwähnt wollte ich ja die Experimentierfreudigkeit erhöhen. Wenn ihr allerdings noch sehr wenig Erfahrung mit grünen Smoothies habt, kann ich euch die Infografik von Hannah | Projekt: Gesund leben ans Herz legen. Der ist wirklich eine tolle Unterstützung wenn man sich einen grünen Smoothie machen möchte und sich noch nicht drüber traut.
Grüne Smoothies Infografik von Projekt: Gesund Leben
Mein persönliches Top-Rezept:
- 2 Handvoll Babyspinat
- 1/4 Mango
- 1/2 Banane
- 200 ml Wasser
- 1 TL Hanf-Protein-Pulver
- 1 TL Chia Samen
Einfach alle Zutaten in einen leistungsstarken Mixer gemeinsam mit dem Wasser mixen.
Öfter hab ich schon gelesen, dass man für grüne Smoothies unbedingt einen Hochleistungs-Mixer benötigt um die besten Ergebnisse zu erzielen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass unser Mixer, der bei der Küchenmaschine dabei ist, um einiges besser funktioniert, als das Gerät, das wir davor hatten. Es bleiben kaum Stückchen übrig und auch Spinat oder Salat wird zu Brei. Vielleicht habt ihr mal die Gelegenheit so einen Mixer auszuleihen oder bei jemandem einen Smoothie zu probieren, der so einen Mixer hat. Immerhin kann man sich das ganz schön vermiesen wenn einem der erste selbstgemixte nicht so schmeckt.
Ich persönlich bin zur Zeit auch noch nicht bereit 500 € oder mehr für einen Mixer auszugeben, solang unserer gut funktioniert und seinen Zweck erfüllt.
So, nun noch zu meinen Erfahrungen mit dem Mahlzeiten-Ersatz: Das hat leider nicht so gut funktioniert wie ich mir das erhofft hätte. Meinen grünen Smoothie hab ich meistens morgens im Büro getrunken. Leider hatte ich 2 Stunden später immer starken Hunger und musste nochmal etwas essen vor der Mittagspause. Das hab ich, wenn ich normal frühstücke eigentlich gar nicht. Daher hab ich letzte Woche mal probiert mehrere Zutaten zu entsaften und nur den Spinat und ein Stück Obst zu mixen. Der Smoothie war dadurch nicht zu üppig und ich konnte ihn zu meinem eigentlichen Frühstück trinken und war bis Mittag satt. Funktioniert also besser für mich :)
Folgende Zutaten möchte ich noch probieren für meine Smoothies: Mandelmilch, Kokosmilch, Rote-Bete-Saft, Karotten-Saft, Kakaopulver, Birnen und im Sommer natürlich Wassermelonen, Pfirsiche und Marillen.
Wenn ihr wissen wollt welche Smoothies ich in den nächsten Tagen noch so mache, könnt ihr mir gerne auf Instagram folgen – dort poste ich meine täglichen Smoothies, Säfte und sonstiges.
Wie schmecken euch die grünen Smoothies?
Bis bald,
Na, da folge ich dir doch direkt auf Isntagram!
Ich hab das mit den grünen SMoothies auch eine Zeit lang ausprobiert, war mir aber irgendwann zu nervig immr wieder smoothies zu machen… Außerdem hab ich einen SMoothie-Maker.. der ist zwar ganz praktisch, weil ich meinen SMoothie gleich im BEcher hatte, aber er ist nich tleistungsstark genug um das Grünzeug ordentlicha ufzuspalten, so hatte ich ech tProbleme das Grün zu verdauen.
Jetzt hat sich meine bessere Hälfte aber ein tolles Kobigerät gekauft und nach dem Umzug werd ich die HErausforderung Grüne SMoothies sicher wieder aufnehmen. (Allerding snich tmit 3 am Tag, sondern ehr so wie du. Einer reicht ja auch…)
Bin schon gespannt auf deine Rezepte!
Ganz viele liebe Grüße
Franzy
Den Smoothie-Maker hatten wir auch mal – ist aber gar kein Vergleich zu dem Mixer, den wir jetzt haben :)
Was 3 Smoothies am Tag? Das wär mir auch zu viel, ich mach immer 1 Glas, das sind so zwischen 300-400 ml. Mehr wär mir auch zu mühsam glaub ich.
Oh berichte dann, wie dir die Smoothies schmecken. Möchte jetzt auch noch ein bisschen experimentieren in den nächsten Tagen.
Liebe Grüße
Kathi