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Kürbis-Chili

Kürbis-Chili

Das man nicht unbedingt Fleisch in einem guten Chili benötigt, beweißt dieses Gericht. Denn Kürbis, Paprika und Kichererbsen bringen den Eintopf geschmacklich weit nach vorne. Und der Tofu sorgt zudem für eine gesunde Eiweiß-Quelle. Frische Chilischoten solltet ihr immer vorher testen und evtl. die Kerne entfernen, denn die Schärfe kann oft sehr variieren!

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 1/2 kleinen Hokkaido-Kürbis
  • 1 Paprika, gelb oder rot
  • 1 Zwiebel, fein gewürfelt
  • 150 g Tofu Natur
  • 1/2 Dose Kichererbsen
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 Chilischote, in Scheiben geschnitten
  • 4 Thymian-Zweige, fein gehackt
  • 60 g Tomatenmark
  • 4 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 2 EL Sonnenblumenkerne
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Den Kürbis von Stiel und Kernen befreien und in Spalten schneiden. Den Paprika halbieren, das Kerngehäuse entfernen und in große Stücke schneiden. Kürbis und Paprika nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit 2 EL Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Das Gemüse nun für 15-20 Minuten bei 200°C ins Backrohr geben, bis der Kürbis schön weich ist und der Paprika Farbe angenommen hat.

Den Tofu mit einer Gabel zerdrücken und in einer großen Pfanne auf großer Hitze mit dem restlichen Olivenöl scharf anbraten. Nach 2-3 Minuten Zwiebel, Knoblauch, Chili, Thymian, Kreuzkümmel und das Tomatenmark dazugeben und für weitere 2-3 Minuten braten. Anschließend die Kichererbsen dazugeben und die Pfanne mit Wasser auffüllen, bis alles bedeckt ist. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und dann für 5-10 köcheln lassen, bis das Chili schön eingedickt ist.

Kürbis-Chili

Zum Anrichten das Kürbis-Chili in eine Schüssel füllen, das Ofengemüse  dazugeben und mit ein paar Sonnenblumenkernen bestreuen.

Dazu passt ein grüner Salat sowie ein dunkles Brot. Guten Appetit!

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