Tag
Verteilt über das letzte Jahr habe ich im Netz immer wieder Burger, Sandwiches und Burritos mit „Pulled Pork“ gesehen. Da wir aber kein Fleisch essen, wir aber trotzdem wissen wollten, was denn an diesen Burger so besonders ist, haben wir uns an einer fleischlosen Version versucht. Rausgekommen sind dabei Pulled-Mushroom-Pitas mit selbst gemachtem Pitabrot, einer leckeren BBQ-Sauce und Krautsalat – klingt ziemlich verlockend oder?
Da ich mich sehr bewusst und hauptsächlich gesund ernähre lege ich natürlich auch großen Wert auf die Herkunft und Qualität der Lebensmittel. Aus diesem Grund mag ich auch den Herbst so gerne. Im Moment kann man nämlich wirklich noch eine Vielfalt an heimischen Gemüse-Sorten bekommen und ich mag das Herbstgemüse richtig gerne. Das heutige Rezept ist eine Cauliflower Rice Bowl, die ich schon vor ein paar Wochen gemacht habe. Diese Rice-Bowl eignet sich hervorragend wenn man Lust auf ein leichtes, veganes und glutenfreies Essen hat.
In den meisten Fällen essen wir Salate als Beilage zu einem Hauptgericht. In diesem Fall aber ist der Salat die Hauptspeise. Denn hier haben wir einen leckeren frischen Salat mit Avocado-Dressing und getrockneten Tomaten, der mit knusprigen Bratkartoffeln kombiniert ist! Am besten eignen sich dafür heurige Kartoffeln, die eine schöne und dünne Schale haben. Denn dann könnt ihr euch das lästige Schälen der Kartoffeln ersparen – und die Nährstoffe in der Schale gibt’s gratis dazu ;)
Mit Pommes aus dem Ofen ist das immer so eine Sache: Entweder sie werden nicht richtig knusprig, oder sie verbrennen. Besonders mit Süßkartoffeln ist es schwierig, diese knusprig zu bekommen. Ich hab mich ein bisschen durchs Netz gelesen und habe verschiedene Tipps und Tricks ausprobiert und für dieses Rezept zusammengetragen. Das überaus zufriedenstellende Ergebnis: Süßkartoffelpommes die außen schön knusprig und innen cremig und weich sind – und das ganz ohne Fritteuse! Dazu habe ich eine vegane Mayonnaise aus Avocados gemacht, die wirklich perfekt dazu passt.
Wenn wir erzählen, dass wir hauptsächlich vegan kochen und essen, werden wir oft gefragt was wir da noch essen können. Ja, eine ganze Menge Dinge zählen wir dann auf, obwohl die Antwort eigentlich ganz einfach wär: Alles außer tierische Produkte. Wenn wir ein paar Lebensmittel zusätzlich aufzählen, die vielleicht nicht für jeden ein Begriff sind kommt dann auch gleich die nächste Frage: Aber diese Ernährungsform ist bestimmt richtig teuer oder? Die Antwort lautet Nein! Vegane und gesunde Ernährung muss nicht zwingend teuer sein und man muss dazu nicht ewig weit in das nächste Spezialgeschäft fahren. Wir zeigen euch heute ein veganes, ausgewogenes und gesundes Gericht, das wir für Hofer entwickeln durften: Zwiebel mit Amaranth-Gemüse-Füllung und einen Salat mit Avocado-Dressing. Die Zutaten für dieses Gericht haben wir ausschließlich bei Hofer gekauft.
Seit ca. 2 Jahren versuche ich mich großteils vegan zu ernähren. Der Verzicht auf Süßigkeiten, vor allem Schokolade, fällt mir leider immer noch schwer. Ich kenne bereits vegane Schokoladen, die auch wirklich lecker sind. Da der nächste Bio-Laden allerdings ein paar mehr Kilometer entfernt ist, mach ich ab und zu gerne selber eine leckere vegane Nachspeise. Im Sommer darfs jetzt ja gerne mal ein selbstgemachtes Eis oder ein bunter Fruchtsalat sein. Wenn es in die schokoladige Richtung gehen soll, dann ist dieser veganer Schokopudding genau richtig.
Bei unseren Wochenendeinkäufen stoßen wir immer wieder auf etwas, was sofort wieder neue Gerichte in unseren Köpfen entstehen lässt. So ist auch dieses Rezept entstanden, als ich kürzlich eine Packung mit der Aufschrift „Linsenmehl“ entdeckt habe.
Ich habe das Linsenmehl mit Kichererbsenmehl vermischt, aber es funktioniert auch nur mit Linsenmehl (oder eben nur Kichererbsenmehl). Wir haben den scharfen Gemüsekuchen noch lauwarm gegessen, aber kalt schmeckt er noch sehr lecker – eine ideale gesunde Jause also :)
Mit diesem Rezept wollte ich eine etwas andere Variante der klassischen Maki mit Reis versuchen, da wir gerne auf Reis, Weißmehl und zu viel Zucker verzichten bzw. diese Dinge reduzieren wollen. Und was bietet sich da besseres an als Quinoa: dieser ist gesund und hat für mich im Vergleich zu Reis einen tollen Eigengeschmack – Reis alleine schmeckt ja nicht nach viel… Beim Gemüse bin ich dann doch bei den Klassikern Gurke, Paprika, Karotten und Avocado geblieben – aber ihr könnt natürlich kleinschneiden was euch schmeckt und im Kühlschrank ist!
Die Vielfältigkeit von Kichererbsenmehl zeigt dieses Gericht: Falafel-Türmchen mit Tomatensauce und Guacamole! Die Kombination aus warmer Tomatensauce und kalter Guacamole finde ich persönlich sehr lecker. Wer solch eine warm/kalt-Mischung nicht mag, lässt die Guacamole einfach weg (warm schmeckt die nicht so gut, find ich zumindest). Die Falafel-Scheiben habe ich der Optik wegen noch in die Grillpfanne geworfen, aber auch ohne die Grillstreifen schmecken die Scheiben sehr lecker, also unbedingt ausprobieren :)
