Tag
Wir essen sehr gerne Gerichte, die aus vielen verschiedenen Komponenten bestehen und die sich jeder selbst am Tisch nach seinen Wünschen zusammenstellen kann. Mit den Pita-Broten aus der Pfanne, lässt sich genau solch ein Menü veranstalten.
Unseren „Basics“-Bereich haben wir in letzter Zeit ein wenig vernachlässigt. Um das zu ändern haben wir diesmal ein Rezept, welches wirklich hervorragend in diese Kategorie passt: eine selbstgemachte frische Polenta!
In unserer Rubrik „Basics“ gibt es dieses Mal eine Komponente der französisch-amerkanischen Küche: eine Cajun-Gewürzmischung. Wir haben dieses Gewürz durch Neni kennengelernt. Das schmeckte uns so gut, dass ich mich bei den Zutaten großteils an deren Bestandteile gehalten habe. Jedoch habe ich die gelben Senfkörner und Zwiebel aus der Neni-Mischung weggelassen. Auch das Mischungsverhältnis ist ein anderes, da ich die genauen Mengen ja nicht kenne und diese nach Gefühl gewählt habe. Deshalb schmeckt es zwar anders, jedoch bestimmt nicht weniger gut!
Selbstgemachte Nudeln schmecken nicht nur besser als gekaufte, man hat zudem auch noch viel mehr Möglichkeiten was die Form und den Geschmack der Nudeln angeht. So kann man zum Beispiel Lasagne- Blätter in der exakten Größe der Auflaufform anfertigen, oder aber mal breitere Bandnudeln als gewöhnlich zuschneiden. Außerdem kann man den Teig mit verschiedensten Kräutern und Gewürzen mischen. Ich habe den Nudelteig hier ohne Ei gemacht, wodurch er auch für eine vegane Ernährung geeignet ist.
Pesto ist sehr vielseitig einsetzbar, denn nicht nur zu Pasta passt es sehr gut: Auch als Grundlage für eine Sauce, zu gegrilltem Gemüse oder einfach als Brotaufstrich lässt es sich super verwenden. Wir machen unser Pesto meist in einem Mörser, aber es funktioniert auch sehr gut mit einem Multi-Zerkleinerer oder Pürierstab.
Wir essen sehr gerne Tortilla-Wraps mit verschiedensten Füllungen, denn richtig gerollt sind sie ideal für unterwegs. Wir haben für euch eine kleine Anleitung erstellt wie ihr die Wraps am Besten aufrollt, damit sie gut zusammenhalten und die Füllung dort bleibt wo sie hingehört: Im Wrap!
Wer mich kennt weiß, dass ich total auf italienisches Essen stehe. Da gehört es für mich praktisch zum Pflichtprogramm Pizzateig selbst herzustellen. Lange hatte ich jedoch meine Bedenken mit Teigen aller Art, da am Anfang meiner „Koch-Karriere“ so manches Ergebnis entweder trocken, zäh, hart oder roh war :) Mit diesem Rezept, welches eine Abwandlung aus einem Jamie-Oliver- Kochbuch ist, gehört das aber der Vergangenheit an, versprochen!
